Big Data-Aktien – was gibt es beim Kauf zu beachten?

Sowohl konkrete Bereiche der Web-Entwicklung als übergeordnete digitale Themen spielen heutzutage eine fundamentale Rolle. Auf Basis dessen existieren unter anderem ebenfalls verschiedene Unternehmen, die sich auf Big Data-Dienste spezialisieren.

Big Data stellt einen Begriff für große, komplexe und vielfältige Datenmengen dar, für welche Aufwand betrieben werden muss, um mit diesen Daten weiterführend umgehen zu können. Big Data-Unternehmen beschäftigen sich demnach allen voran mit dem Management von Big Data und halten als Datenspezialisten her.

Mit dem weiteren digitalen Fortschritt wird die Bedeutung von Big Data-Unternehmen fortwährend zunehmen; auch für die dazugehörigen Aktienwerte dürfte dieser künftige Verlauf für potenzielle Preissteigrungen sorgen, solange das zugrunde liegende Unternehmen nicht von der Konkurrenz abgehängt wird.

Insbesondere für langfristig orientierte Anleger*innen könnte sich ein Einstieg in diese Aktienbranche lohnen. Die Wahl kann hierbei auf Einzelaktien oder auch ETFs (Exchange Traded Funds) fallen, also Zusammenführungen von mehreren Aktien zu einem Anlagenpool. ETFs bieten im Zuge dessen den Vorteil der Risikoverringerung, während jedoch das Hervorpreschen einzelner Aktien keine entscheidende Bedeutung für den Kurs des ETFs einnimmt. ETFs stellen für viele Anleger*innen eine interessante Möglichkeit dar, um sich mittel- bis langfristig zu orientieren.

Eine Investition in Einzelaktien sei dagegen mit Vorsicht anzugehen, solange keine fortgeschrittenen Kenntnisse beim Aktienhandel und der Analyse der Unternehmenswerte vorgezeigt werden können.

Die Wahl eines passenden Brokers

Sobald die Wahl getroffen worden ist, welche Big Data-Aktien oder -ETFs potenziell von Interesse sein könnten, führt der nächste Schritt in Richtung Auswahl eines geeigneten Brokers. Demnach bedarf es eines Handelsvermittlers für die Investition an den internationalen Aktienmärkten – ein Broker stellt einen eben solchen Handelsvermittler dar. Zusammen mit einem Broker ist es folglich möglich, jeweilige Wertpapiere zu erwerben und im eigenen Portfolio zu halten.

Mit dem Verlauf der Zeit konnten sich bereits unterschiedliche Broker einen Namen machen und fallen dabei mit teils durchaus unterschiedlichen Konditionen und Details auf. Nicht zuletzt deshalb spielt es eine fundamentale Rolle, einen Broker zu finden, der mit den eigenen Investitionsvorstellungen komfortabel einhergeht.

Für einen besseren Überblick über das Angebot an Brokern kann im besten Fall ein Vergleichsportal herangezogen. Brokerschart.de stellt ein solches Portal zum Brokervergleich dar und bietet den Nutzern die Möglichkeit, die verschiedenen Schlüsselfaktoren der jeweiligen Broker auf einen Blick zu vergleichen. Auch lassen sich nähere Informationen zu den jeweiligen Anbietern einholen.

Admiral Markets stellt beispielsweise einen Broker dar, der beispielsweise mit der Möglichkeit zum Social Trading zu überzeugen weiß. Gleichzeitig wird ein großes Angebot an verschiedenen Märkten geboten.

Für den Kauf von Big Data-Aktien oder -ETFs ist es speziell von Bedeutung beispielsweise Zugang zum US-amerikanischen Markt zu haben, um an den großen Akteuren Beteiligungen zu erwerben, die ebenfalls Big Data-Leistungen im Service-Repertoire vorzuweisen haben (Microsoft, Google, …).

ETFs in dieser Branche können dagegen vorrangig bei einigen europäischen Märkten erworben werden. Es bietet sich somit an, noch vor der Wahl eines Brokers einen Überblick über gewünschte Wertpapiertitel einzuholen mitsamt der Information, wo diese gehandelt werden können. Mit einer solche Vorahnung kann dafür gesorgt werden, dass eine sehr viel gezieltere Broker-Wahl getroffen werden kann.

Libertex stellt einen weiteren Broker dar, der auf dem besagten Vergleichsportal näher untersucht werden kann. Auch hier kann mit einigen Service-Angeboten überzeugt werden, wobei Social Trading im Gegensatz zu Admiral Markets nicht Angebot wird. Zudem ist zu beachten, dass die Vielfalt an Aktien und ETFs eher zu wünschen übrig lässt. Der Fokus wird beim Wertpapierangebot stattdessen auf andere Bereiche gelegt, die jedoch für mittel- bis langfristige Anleger größtenteils kaum von Bedeutung sind.

Was an diesem direkten Einzelvergleich deutlich wird: Das Angebot der Broker unterscheidet sich mitunter durchaus. Folglich ist nicht jede Investorenart gleichermaßen gut aufgehoben bei jedem Broker. Es existieren Unterschiede, die es zu beachten gilt.

Fazit

Das Potenzial von Unternehmen, die im Big Data-Bereich oder auch anderen digitalen Serviceumgebungen tätig sind ist immens in der Zukunft. Langfristig orientierte Anleger*innen könnten es somit in Erwägung ziehen, sich in dieser Branche investierend zu beteiligen.

Für den dafür benötigten Broker ist es zu empfehlen, auf ein geeignetes Vergleichsportal zurückzugreifen und auf diese Weise einen schnellen Überblick darüber zu erhalten, welche Schlüsselfaktoren eine Rolle spielen. Auf Basis dessen kann es sehr viel einfacher fallen, einen passenden Broker ausfindig zu machen.